Die Fahrradstationen Nord und Süd am Hauptbahnhof sind nach längeren Reparaturarbeiten mit den Monats- und Jahreskarten wieder nutzbar. Der Zugang ist damit auch außerhalb der Öffnungszeiten wieder möglich. Tagesgäste können zu den Öffnungszeiten eine Tageskarte beim Personal lösen. Die technischen Probleme an der Fahrradstation Süd hatten bereits im August gelöst werden sollen, allerdings kam es unter anderem durch Kapazitätsengpässe der ausführenden Firmen und weiterer Abstimmungen zu Verzögerungen. Die Nutzerinnen und Nutzer von Jahres- und Monatskarten werden aktuell per Aushang gebeten, die Funktionsfähigkeit ihrer eigenen Karten zu prüfen. Diejenigen, bei denen die Karte noch nicht funktioniert, werden gebeten, sich während der Öffnungszeiten (einsehbar unter www.fzol.de »), an das Personal der Fahrradstation zu wenden. Ein Großteil der Karten funktioniert bereits wieder an den beiden Stationen, was sich auch in der Auslastung der Station Nord zeigt, die nach zuletzt intensiver Nutzung durch betroffene Kundinnen und Kunden der Station Süd nun wieder freie Plätze aufweist. Auch bei der Fahrradstation am Waffenplatz gibt es erfreuliche Veränderungen, hier wurde ein Grünschnitt und die Reinigung der Dachflächen durchgeführt. Der Austausch von einigen Scheiben und die Sanierung der Beleuchtung werden bis Ende 2022 umgesetzt. Zum dortigen Zugangssystem liegt in Kürze ein Angebot für eine technische Überarbeitung vor, auch dort soll der Zugang wieder ermöglicht werden.
Die AG Ammerland/Friesland der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) lädt ab 7. November montags von 18.30 bis 19.45 Uhr zu einem Yogakurs ein. An insgesamt sieben Terminen praktizieren Anfänger*innen und Fortgeschrittene jeden Alters am LEB-Standort in Oldenburg (Kaiserstraße 29) unterschiedliche Körperübungen. Entspannungstechniken und Meditation. Yogamatte, Decke und/oder ein Sitzkissen sind mitzubringen. Gebühr 35 bis 40 Euro (7 bis 15 Personen). Info und Anmeldung unter: 04403/98478-20 oder weser-ems@leb.de.
Wolfgang Bruch und Marion Fittje, Geschäftsführer*innen des Cine k Kinos, sind in Feierstimmung. Am 13.10.2022 durften sie in Berlin zwei Kinoprogrammpreise für ihr Kino entgegennehmen. Ausgezeichnet wurde das Cine k für sein herausragendes Jahresfilmprogramm mit einem Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro und für sein herausragendes Dokumentarfilmprogramm mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Der Kinoprogrammpreis des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ist eine jährlich vergebene Auszeichnung für Kinos mit einem kulturell herausragenden Jahresfilmprogramm in Deutschland. "Wir freuen uns sehr, dieses Jahr wieder für unser besonderes Programm ausgezeichnet zu werden", berichten Wolfgang Bruch und Marion Fittje. Auf die Programmkuration lege das Kino traditionell viel wert. Bruch, der für das Programm zuständig ist, betont, dass in Zeiten von Streaming-Diensten dem kuratierten Kino-Programm eine ganz besondere Bedeutung zukomme: "Unsere Besucher*innen können sich sicher sein, dass sie bei uns ein gutes und durchdachtes Programm finden, das sich nicht an Streaming-Dienst-Algorithmen orientiert. So schaut man bei uns auch mal über den Tellerrand der eigenen Algorithmus-Blase hinaus."