Seit dem 01.01.2023 wird diese Seite nicht weiter betreut und dient nur als Archiv. Aktuelle Inhalte finden Sie auf OYJO.com.
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Ohmstede
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04.11.2022, 16:22 Uhr
„Drinnenfloh“ im Kulturzentrum Rennplatz
Anmeldung noch möglich
Alle Hobby-Trödlerinnen und -Trödler sind am Sonntag, 13. November, herzlich zum „Drinnenfloh“ ins Kulturzentrum Rennplatz eingeladen. Von 11 bis 16 Uhr kann hier nach Herzenslust verkauft und gestöbert werden. Anmeldungen werden telefonisch unter 0441 381424 entgegengenommen. Gegen eine Kuchenspende oder wahlweise einen geringen Betrag kann ein Stellplatz reserviert werden. Es sind zwar einige Tische vorhanden, wenn möglich sollte aber ein eigener mitgebracht werden.
04.11.2022, 13:32 Uhr
Gleiserneuerung der Strecke Oldenburg – Ohmstede
Auch nachts ist laut Deutscher Bahn mit Lärmbelästigungen zu rechnen
Wie die Deutsche Bahn mitteilt, wird von Montag, 7. November, ab 6 Uhr bis Samstag, 12. November, 17 Uhr, auf der Strecke Oldenburg – Ohmstede eine Gleiserneuerung mit vollständiger Bettungserneuerung durchgeführt. Aus eisenbahnbetrieblichen Gründen müssen die Arbeiten auch nachts ausgeführt werden. Da Oberbau- und sonstige Baumaschinen sowie zur Sicherheit des Personals Signalhörner eingesetzt werden, lässt sich laut DB Netz AG eine gewisse Lärmbelästigung während der Bauzeit nicht vermeiden – auch nachts ist mit entsprechenden Geräuschen zu rechnen.

An den Bahnübergängen sind keine Einschränkungen für den Verkehr vorgesehen, diese können während der Baumaßnahmen passiert werden.
25.10.2022, 14:36 Uhr
Stöbern und Feilschen beim „Drinnenfloh“
Kulturzentrum Rennplatz lädt zum Trödelmarkt ein
Der Schrank ist voll, und im Keller ist schon lange kein Platz mehr? Dann raus mit dem alten Zeug! Das Kulturzentrum Rennplatz lädt am Sonntag, 13. November, alle Hobby-Trödlerinnen und Trödler zu seinem „Drinnenfloh“ ein. Von 11 bis 16 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert und verkauft werden. Gegen eine Kuchenspende oder wahlweise einen geringen Betrag kann ein Stellplatz reserviert werden. Es sind zwar einige Tische vorhanden – wenn möglich, sollte aber ein eigener mitgebracht werden.

Anmeldungen sind telefonisch unter 0441 381424 möglich. Unter dieser Nummer gibt es auch weitere Auskünfte.
20.09.2022, 15:28 Uhr
Repair-Café im Kulturzentrum Rennplatz öffnet an diesem Freitag
Elektrogeräte und Fahrräder gemeinsam reparieren – Auch Kleidung wird ausgebessert
Reparieren statt Wegwerfen: So lautet das Motto des Oldenburger Repair-Cafés. Wer ein defektes Elektrogerät in der Küche oder ein kaputtes Fahrrad im Keller stehen hat, kann diese Gegenstände mit Unterstützung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wieder in Schuss bringen – und das kostenlos. Am Freitag, 23. September, kümmert sich ein Team des Kulturzentrums Rennplatz (Kurlandallee 4) gemeinsam mit Besitzerinnen und Besitzern wieder um schadhafte Schätze. Von 14 bis 16.30 Uhr wird gemeinsam analysiert und repariert.

Außerdem gibt es parallel eine Nähwerkstatt: Ob fehlende Knöpfe oder gerissene Nähte – hier wird geflickt, bis alles wieder heil ist. Interessierte können auch ihre eigenen Nähprojekte und Materialien mitbringen und diese unter fachkundiger Anleitung nähen, zuschneiden, ausbessern, kürzen oder verzieren.

Neue Helferinnen und Helfer sind natürlich herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 0441 381424 oder per E-Mail an kulturzentrum-rennplatz@stadt-oldenburg.de.
05.08.2022, 15:05 Uhr
Die Kehrseite des schönen Wetters
Kleiner Bornhorster See: Viel Arbeit für Reinigungstrupps – Appell an Vernunft der Gäste
Sandstrand, grüne Idylle im Naturschutzgebiet, Naturbadegewässer mit regelmäßig überprüfter Wasserqualität: Der Kleine Bornhorster See ist ein beliebtes Ausflugsziel und lockt bei schönem Wetter zahlreiche Besucherinnen und Besucher an – tagsüber und auch in den Abendstunden. Die Kehrseite: Am Morgen danach türmt sich häufig der Müll an den Sitzgelegenheiten und vor den Abfalleimern. „Die Vermüllung der Grünanlagen erweist sich als zunehmendes Problem. Insbesondere in stärker frequentierten Bereichen steigt das Müllaufkommen“, sagt Uwe Ahlers, Leiter des Fachdienstes Stadtgrünpflege und Friedhöfe.

Oft bleiben große Mengen an Glas- und Plastikflaschen, Fast-Food-Verpackungen, manchmal sogar Einweggrills, sowie Überreste von Essen zurück, die von den Reinigungstrupps eingesammelt werden müssen. Besonders unverständlich ist es, dass Müll einfach liegengelassen wird, obwohl in unmittelbarer Nähe Abfalleimer vorhanden sind. Dabei stehen am Kleinen Bornhorster See insgesamt 16 kleinere, 40 Liter fassende Abfallbehälter zur Verfügung. Darüber hinaus sind im Strandbereich sieben große Abfallbehälter, die 120 Liter Müll schlucken können, aufgestellt.

Grundsätzlich werden die Abfallbehälter während der Sommerzeit wöchentlich (montags) geleert und die angrenzenden Flächen gereinigt. In Schönwetterphasen werden die Reinigungszyklen verkürzt, und bei entsprechendem Badewetter wird der See in der Woche auch täglich angefahren. An heißen Tagen kommen bei den Reinigungstouren 15 bis 20 große Müllsäcke mit einem Volumen von jeweils 120 Litern zusammen.

Im vergangenen Jahr hatte der Abfallwirtschaftsbetrieb zusätzlich einen 1.100 Liter fassenden Abfallbehälter am Parkplatz aufgestellt. „Leider wurde diese Möglichkeit zum Entsorgen von Hausmüll und sonstigen Abfällen missbraucht. Die Bereitschaft, den Verpackungsmüll vom Badebereich bis zum Parkplatz mitzunehmen, ist kaum vorhanden. Daher haben wir in diesem Jahr auf ein erneutes Aufstellen verzichtet“, bedauert Uwe Ahlers.

Je nach Witterungsverlauf wird der Kleine Bornhorster See bei den Reinigungstouren des Fachdienstes Stadtgrünpflege 90- bis 100-mal im Jahresdurchschnitt angesteuert. Dafür fallen etwa 450 bis 500 Arbeitsstunden an. Umweltdezernent Dr. Sven Uhrhan appelliert an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Gäste am Bornhorster See, die von ihnen genutzten Plätze sauber zu hinterlassen: „Es ist schön, wenn die städtischen Grünflächen wie ein zweites Wohnzimmer genutzt werden“, sagt Uhrhan. „Aber dann sollten sich die Menschen auch bitte wie im eigenen Wohnzimmer verhalten und diese Orte nicht vermüllen.“
05.07.2022, 21:55 Uhr
Ausscheiden von Gerhard Wessels als Vorstand der Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V.
Nach 17-jähriger Tätigkeit für die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. (GWO) beendet Gerhard Wessels am 30.September 2022 seine Tätigkeit als Vorstand des Vereins und Geschäftsführer der Stiftung Teilhabe, um seinen Wunsch in der letzten Phase seiner beruflichen Laufbahn in der Beratung sozialer Einrichtungen und Projekte tätig zu sein umzusetzen. Die GWO sind seit 1960 in der Stadt Oldenburg und der Region ein großer Anbieter für Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen.

In der Mitteilung an die Mitglieder des Vereins brachte Gerhard Wessels seinen Dank für die sehr gute und persönlich verbundene Zusammenarbeit beim Wirken für die GWO und die ihr verbunden Menschen zum Ausdruck. Er freue sich, wenn sie ihn zukünftig als ehrenamtliches Mitglied in Verein und Stiftung willkommen hießen: „Ich bin sehr dankbar für eine prägende Zeit, in der ich meinen Teil dazu beitragen konnte, dass die GWO viel für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Region Oldenburg getan hat. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat und den Mitarbeitern, ob mit oder ohne Behinderung, sowie dem Rückhalt durch die Mitgliederversammlung haben wir vieles auf den Weg gebracht. Ich danke allen, die mich bei dem sinngebenden Inhalt meiner Tätigkeit unterstützt und begleitet haben.“

Die GWO werden Gerhard Wessels Mitte September mit Gästen aus der Stadtgesellschaft Oldenburg, Mitarbeitern und Beschäftigten des Hauses sowie den Mitgliedern und Gremien von Verein und Stiftung auf einer Feier an der Rennplatzstraße verabschieden. Bei der Verabschiedung soll auch die Freude und der Dank über die positive Entwicklung der Werkstatt und des Wohnbereichs und die daraus entstandenen Projekte zur Begegnung und Teilhabe, wie z.B. das Café Kurswechsel in der VHS oder die Kantine MachBar in der Agentur für Arbeit, der Austausch mit den Partnern in den Niederlanden, Russland und Spanien sowie die vielfältigen Angebote des „Waldes der Möglichkeiten“ oder des „Ateliers Farbsinn“ Ausdruck finden.
03.06.2022, 18:48 Uhr
„Zeit für mich“ – Seniorenwoche 55+ im Kulturzentrum Rennplatz
Vielfältige Angebote vom 20. Juni bis 26. Juni: Anmeldungen ab sofort möglich
Das Kulturzentrum Rennplatz der Stadt Oldenburg startet von Montag, 20. Juni, bis Sonntag, 26. Juni, unter dem Motto „Zeit für mich“ erstmalig eine Seniorenwoche für Menschen ab 55 Jahren. Das bunte Programm enthält vielfältige Angebote aus den Bereichen Information, Bewegung und Begegnung.

Der informative Anteil der Seniorenwoche besticht durch ein Vortragsprogramm, das von der individuellen Vorsorge und Tipps zur Betrugsprävention, über Hinweise zum Erbrecht bis hin zu Erkenntnissen aus der Verkehrsprävention reicht. Außerdem lernen Interessierte den Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen der Stadt Oldenburg besser kennen. Den Auftakt der Informationsveranstaltungen macht Prof. Dr. Tania Zieschang, die in ihrem Vortrag am Montag vorstellt, wie der Lebensalltag im Alter möglichst fit gestaltet werden kann.

Weitere aktive Programmpunkte umfassen unter anderem einen Kurs zu Entspannung und Gymnastik, die Möglichkeit zur Erkundung des Stadtteils rund um das Kulturzentrum und einen Erste-Hilfe-Workshop, um in dieser Thematik ein Stück Sicherheit zu erlangen. Sicher unterwegs können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch dank eines Rollatortrainings in Theorie und Praxis sein.

Gelegenheiten zur Begegnung bieten am Mittwoch ein Frühstück mit Singen und ein Filmabend, bei dem der Film „Live is Life – Die Spätzünder“ gezeigt wird. Für alle, die noch ein defektes Gerät zuhause haben, bietet sich das Repair-Café an. Der Tanztee-Nachmittag am Sonntag mit DJ Marco Schwanitz und der Tanzgruppe vom Treffpunkt „Pavillon“ der Caritas Oldenburg sorgt noch einmal für Unterhaltung, um der Seniorenwoche 2022 einen würdigen Abschluss zu verleihen.

Alle Veranstaltungen der Seniorenwoche 2022 können nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung besucht werden. Bei kostenpflichtigen Angeboten, wie dem Erste-Hilfe-Kurs und dem Tanztee-Nachmittag, gilt es, sich persönlich anzumelden und entsprechend den Teilnahmebeitrag zu entrichten. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass es zu Begrenzungen der Teilnehmendenzahl kommen kann. Insofern ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert. Den Programm-Flyer finden Sie online unter www.oldenburg.de/seniorenwoche.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldungen gibt es persönlich im Kulturzentrum Rennplatz, Kurlandallee 4, oder telefonisch unter 0441 381424.
06.05.2022, 09:10 Uhr
Gedenken: Kranzniederlegung für Opfer von Zwangsarbeit
Jahrestag erinnert an Befreiung eingesperrter Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter
Gegen das Vergessen: Der 3. Mai 1945 war der Befreiungstag für die in den Lagern in Oldenburg eingesperrten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter – und jedes Jahr an diesem Datum erinnert eine Kranzniederlegung am Mahnmal der Gedenkstätte Zwangsarbeitergräber an diesen denkwürdigen Tag. Bürgermeisterin Nicole Piechotta und Pastor Christoph Fasse gedachten dafür am Dienstag, 3. Mai, in einer Zeremonie auf dem Friedhof Ohmstede gemeinsam den Opfern.

Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs leisteten insgesamt mehr als zwölf Millionen Menschen für Deutschland Zwangsarbeit. Durch die kampflose Übergabe der Stadt Oldenburg an die Alliierten am 3. Mai 1945 befreiten die kanadischen Truppen noch am selben Tag die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in unserer Stadt. Auf dem Friedhof in Ohmstede befindet sich in Oldenburg das größte Sammelgrab für die Opfer von Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg. Am westlichen Rand des Friedhofgeländes gibt es einen Bereich, der ihrem Gedenken gewidmet ist. Hier wurde im Jahr 2015 eine Gedenkstätte errichtet.
23.04.2022, 17:07 Uhr
Draußen aktiv werden: Mit der Sportbox am Flötenteich
Trainingsausrüstung kann ausgeliehen werden – Spikeball neu im Angebot
Die Tage werden länger, das Wetter schöner: Damit steigt auch wieder die Motivation für Sport unter freiem Himmel – am Flötenteich ist das ganz unkompliziert möglich mit der Sportbox. Als Trainingsausrüstung stehen Fitnessbänder, Yogamatten, Faszienrollen, Medizinbälle, Springseile, Kettlebells und eine Battle Rope sowie Pylonen und eine Koordinationsleiter zur Verfügung. Damit können alleine oder in der Gruppe sowohl Kraft und Ausdauer als auch Beweglichkeit und Koordination trainiert werden. Ganz neu ist auch ein Spikeball-Set hinzugekommen – Spikeball ist eine neue Trendsportart, bei der es darum geht, den Ball so auf ein Netz am Boden zu spielen, dass das gegnerische Team den Ball nicht mehr erreichen und zurückspielen kann.

Zur Nutzung der Sportbox braucht man lediglich eine App (Stichwort SportBox bei Google Play und im App Store), um Trainingszeiten zu buchen und die Box öffnen zu können. Nach der Installation ist eine einmalige Registrierung für 50 Cent erforderlich. Die gebuchte Trainingszeit kann auch mit anderen geteilt werden, um neue Freundschaften zu schließen oder sich mit Freunden direkt abzusprechen.